Frieda

Abends auf der Veddel. Es ist schon dunkel, in manchen Fenstern leuchtet es hell. Kaum Menschen unterwegs, aber Menschen, die Frieda sehen. Frieda kann nicht fliegen, sie möchte, doch es geht nicht.

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Vielen Dank

Tausend Dank!

In der letzten Zeit erreichten uns so einige Spenden, für die wir uns einmal ganz herzlich bedanken möchten. Auch und gerade viele regelmäßige kleinere Beträge per Dauerauftrag, die sich summieren. Wir freuen uns über jeden Betrag, der uns erreicht und uns hilft, unsere Tierarztkosten und andere wichtige Kosten zu tragen.

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Joe und Donald

Joe und Donald

Diese beiden Jungtauben irrten gestern auf Hamburgs Straßen herum. Elternlos fiepsend und noch nicht in der Lage, Futter oder irgend etwas zu picken.

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Fussel Tiefgar

Fusseli

Am späteren Abend erreichte uns eine Meldung, dass in Steilshoop, vor einer Tiefgarage, eine Taube unbeweglich liegen soll.

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Libertad Briefer

Libertad

Ein Brieftäuber hatte sich an uns gewandt und um Aufnahme gebeten. Er erklärte, er habe keine Lust mehr, von fremden Orten aus immer weite Strecken fliegen zu müssen.

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Möwe krallt Futternapf

Möwe

Ich bin eine Taube, heiße aber Möwe. Warum auch immer.
Ich bin jetzt seit längerer Zeit bei einer Unbefiederten. Sie hat mir anfangs Futter direkt in den Kropf gegeben, weil ich mit meinem schräg gelegten Kopf keine Körner picken konnte. Das war doof, machte aber wenigstens satt. PMV nennen sie die Krankheit, die ich habe.

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Gänsemarkt Busfahrer Bein verletzt

Gänschen vom Gänsemarkt

Wenn wir wüssten, wie der Busfahrer der Hamburger HOCHBAHN hieß, der uns in seiner Pause anrief, um uns diese beinverletzte Taube zu melden, hätten wir die Süße nach ihm benannt. Oder nach der Nummer seiner Linie.

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Zdf heute

Mahnwache auf dem Rathausmarkt am 15.8.

Unsere erste Mahnwache – und die erste Mahnwache für Tauben in Hamburg überhaupt – war ein riesiger Erfolg.

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Plumpa

Plumpa, ein Kind des Hauptbahnhofs

Aufmerksame Augen gewahrten dieses Taubenkind inmitten des Gewusels im Hauptbahnhof. Still und aufgeplustert saß sie da – auf einer Seite der Abgrund, wo die Bahnen in regelmäßigen Abständen durchrauschten, ganz nah eine elektrische Anlage. Unerreichbar für Menschenhände. Auch der eilends herbeigeholte Kescher erwies sich als zu kurz.

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